Beruf und Familie gehören zusammen

Hofmann Personal hat zum fünften Mal in Folge das audit berufundfamilie bestanden

„Hofmann-Nachwuchs“ zu Besuch im Büro der Chefin.
Die Familienbeauftragten sind in ihrer Region Ansprechpartner für die Mitarbeiter, um vor Ort Lösungen im Sinne der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu finden.

 

Dezember 18 – „Jeder Mitarbeiter hat eine individuelle Lebenssituation, die sich im Laufe des Berufslebens verändert. Darum braucht es manchmal mehr oder weniger Unterstützung, egal, ob es um die Pflege der Eltern, Kindererziehung oder auch gesundheitliche Probleme geht. Unser Ansatz ist: Wir suchen individuelle Lösungen und berücksichtigen zudem die Bedürfnisse der Kollegen, die durch Veränderungen mit betroffen sind“, sagt Michael Bayerlein, der das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie innerhalb der Firma betreut.

Eigentlich ist dieses Thema seit der Gründung des Unternehmens präsent, da der Frauenanteil bei Hofmann Personal stets über 60 Prozent lag. Ingrid Hofmann selbst kehrte wenige Wochen nach der Geburt ihrer Tochter ins Berufsleben zurück und nahm ihr Baby einfach mit ins Büro. Eine Lösung, die auch die Mitarbeiter in den Hofmann-Niederlassungen wählen können, wenn die Kollegen vor Ort damit einverstanden sind. „So etwas kann funktionieren, muss aber nicht, denn jede Hofmann-Niederlassung „tickt anders“, erklärt Michael Bayerlein. „Und wenn es nicht geht, dann finden wir eben eine andere Lösung. Sie sollte möglichst von allen als fair empfunden werden. Und vergessen wir nicht: Jeder kann mal auf Hilfe angewiesen sein und ist dann froh, wenn in einem Unternehmen diese Kultur fest verankert ist und gelebt wird.“