September 2013 - Nichts für verwöhnte Nasen: Aufwirbelnder Staub und schwarze Rauchfahnen aus dem Auspuff sorgen beim Dumperrennen zunächst für dicke Luft. Zimperlich darf man nicht sein, wenn man sich mit den sechseinhalb PS-starken Baufahrzeugen dem turbulenten Rennen stellt. Unsere Kollegen und Kunden wollten es wissen und unterzogen sich dem Härtetest. So gingen im Rahmen der Deutschen Dumper Meisterschaft in Drebkau (Brandenburg) Daniel Hoffmann, Andreas Kircher und Filipp Krahl an den Start. Personaldisponentin Ilka Grafe, die gemeinsam mit Christian Krahl die Zeit gemessen hat, schwärmt: „Da haben unsere Jungs ganz schön abgeräumt.“
Los ging‘s um 14.oo Uhr mit Start auf der Wiese. Dann musste man durch einen Biertunnel, der aus leeren Bierkästen links und rechts bestand, eine scharfe Asphaltkurve nehmen, was gar nicht so einfach war. Denn der Reifen liegt auf dem Asphalt ganz anders auf, als auf der Wiese und da braucht man schon ein sicheres Händchen. Immerhin fährt so ein Geschoss bis zu 40 km/h! Dann bangten zwei Birken um ihr Leben, um die die Racer scharfe Kurven zogen - danach ging es ab in die Zielgerade!“
400 Zuschauer säumten die Rennstrecke und feuerten die 32 Dumperfahrer an, die extra aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg angereist waren. Ein Ereignis, zu dem sogar das RBB-Fernsehen kam, um darüber zu berichten.
Um 17.oo Uhr konnten sich dann alle wieder entspannt zurücklehnen und im Rahmen eines leckeren Caterings, gespendet vom Brauhaus Kircher, ihr Adrenalin wieder abbauen.
Insgesamt hat unser Team im Rahmen des Hofmann-Spendenmarathons 150,- € durch seine Fahrkünste erwirtschaftet. Das Geld wird Ende des Jahres einer sozialen Einrichtung zugute kommen.