August 11 - Als Arnold Flut vor fast zehn Jahren nach Deutschland kam, hatte er zwar eine abgeschlossene Lehre, aber natürlich noch kaum Berufserfahrung. Auch die deutsche Sprache war ihm fremd. „Ich konnte damals gerade mal „Guten Tag“ sagen“, erzählt der heute 27jährige lächelnd. Familie oder Freunde, die ihm hier über die ersten Startschwierigkeiten hätten hinweg helfen können, hatte er nicht. Aber die Kollegen aus der Niederlassung erkannten, dass in dem jungen Mann viel Potenzial steckte. Im Mai 2003 bekam er seinen ersten Arbeitseinsatz als Staplerfahrer. Zuvor hatte Hofmann Personal noch die Ausbildung zum Staplerfahrer bezahlt. Arnold Flut lernte schnell, sowohl den Umgang mit dem Stapler, als auch die deutsche Sprache. Er integrierte sich ohne Probleme in die Kundenunternehmen und wurde dort ein gern gesehener Kollege! „Mich beeindruckt Arnold Flut nach wie vor; seine Zielstrebigkeit, seine Fähigkeit, schnell zu lernen, und sein freundliches Wesen“, erzählt Monika Krüger. Seit mittlerweile acht Jahren ist er nun Teil des Hofmann-Teams und sagt: „Einen Unterschied zu klassischen Festanstellungen kann ich nicht feststellen! Ich habe meinen festen Vertrag bei Hofmann und hatte in der Vergangenheit auch immer Arbeit! Wenn es der Wirtschaft schlecht geht, kann es einem doch überall passieren, dass man gekündigt wird! Im Gegenteil, als 2009 mein damaliger Einsatzbetrieb nach drei Jahren dort sowohl den Zeitarbeitsmitarbeitern, als auch einigen festen Mitarbeitern kündigen musste, hatte ich bei Hofmann bereits am nächsten Tag wieder einen neuen festen Einsatz!“ Er arbeite gerne bei und für Hofmann, so seine Meinung heute, nach acht Jahren Betriebszugehörigkeit, mit Höhen und Tiefen.