Jede Menge bunte Kugeln …

Mitarbeiterfest in Bayreuth

Zunächst einmal eine kleine Stärkung!
Die Gewinner der Tombola: V.l. Ernst Müller, Harald Debuday, Sirotin Alexander Sirotin und Glücksfee Sophia, Rudi Lauterbach, Waldemar Zimmer, Josef Kantoch, Maria Golod, Elena Mayer, Sergej Littig, Theo Stoltenberg.
Gewinnerin des Wellness-Wochenendes: Maria Golod.
V.l. Mitarbeiter: Johann Mackert, Viktor Resler, Melanie Walther, Emma Mackert und die Ehefrau von Herrn Resler.
Familie Afeltowicz, Stefan Zodrow und Andre Eulefeld mit Frau.Dominic Zimmer mit Partnerin.
Melanie Kautz mit Partner.

Oktober 10 –  Fast  200 Gäste, gutes Essen, nette Gespräche, zehn Pins und bunte Bowlingkugeln – das sind die Schlagwörter, mit denen sich unsere diesjährige Mitarbeiterveranstaltung umschreiben lässt.

Als das Bayreuth-Team Anfang September die Mitarbeiter anschrieb, hatte es gehofft, dass zumindest ein kleiner Teil der Einladung folgen würde. „Die tolle Resonanz, die wir letztlich erlebt haben, hat uns in der Niederlassung wahnsinnig gefreut“, erzählt die Büroverantwortliche Melanie Walther. Wir wollten uns auf diesem Weg bei unseren Mitarbeitern bedanken und haben dafür sogar noch ein Dankeschön zurückbekommen.

Disponentin Christine Wopperer sagte am Ende dieses Abends ganz stolz: „Es ist toll zu sehen, wie sehr unsere Mitarbeiter ein „Hofmann-Wir-Gefühl“ ausstrahlen.

Eingeladen wurden alle Mitarbeiter der Bayreuther Niederlassung und fast neunzig sind mitsamt Ihren Familien der Einladung auf den Bindlacher Berg gefolgt, um eine mehr oder weniger „ruhige Kugel“ zu schieben. Zur Begrüßung erhielt noch jeder Mitarbeiter ein Los für die Tombola. Von Spielepaketen, über Schokoladenfondues, Düften und Champagner bis hin zum ersten Preis, einem Wellnesspaket für zwei Personen in den Lohengrin Thermen Bayreuth, war alles dabei. Den ersten Preis erhielt übrigens Maria Golod.

Nachdem sich alle am Buffet gestärkt hatten, wurden um 20 Uhr die 16 Bowlingbahnen frei gegeben, auf denen sich Groß und Klein, Erfahrene und Anfänger tummelten. „Die Mitarbeiter fanden es klasse“, schwärmt Daniel Seiferth. „Es wäre toll, wenn beim nächsten Fest wieder so viele dabei wären.“