Mit Hofmann zum Traumjob

Frank Schädlich erzählt, wie er mit Hilfe der Firma Hofmann wieder in seiner Wunschbranche arbeiten kann

Diplomingenieur Frank Schädlich nutzte die Zeitarbeit, um in seinen ursprünglichen Beruf zurückzukommen.

Januar 12 – Frank Schädlich ist Diplomingenieur und lebt in der schönen Sängerstadt Finsterwalde im südlichen Brandenburg. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und war seit 1994 Mitarbeiter einer Druckerei, ab 2000 als Leiter der Fertigung. Er hatte sich im Unternehmen einen Namen gemacht und über 16 Jahre hinweg stetig nach oben gearbeitet. „Der Job war gut“, erzählt er. „Nach der Wende wurden bei uns in der Region viele Metallbetriebe geschlossen und auch ich verlor damals meine Anstellung in der Metallbranche. Dar war ich froh und dankbar, dass ich die Arbeit in der Druckerei gefunden hatte.“


Dennoch war ihm schon seit einiger Zeit bewusst, dass er zurück in seinen eigentlich erlernten Beruf wollte. Zum Ende 2009 kündigte er seine sichere Arbeitsstelle, um es einfach nochmal woanders zu versuchen. „Meine Kündigung hat in meiner Familie erst mal ganz schön für Verwirrung gesorgt! Aber ich wollte unbedingt zurück in die Metallindustrie. Ich hatte alles sorgfältig geplant und die Vorgehensweise lange im Voraus mit der Druckerei abgesprochen, damit sie dort einen Ersatz für mich finden und einarbeiten konnten“, erzählt er.


Ohne neues Stellenangebot wagte Frank Schädlich schließlich den Schritt ins Unbekannte. „Zeitarbeit stand ich zunächst  eher skeptisch gegenüber. Heute da, morgen dort - das war nichts, was ich mir für meinen weiteren Berufsweg wünschte“, erzählt er. Aber als er eine Annonce der Firma Hofmann in der Zeitung las, wurde er neugierig und stellte sich bei den Kollegen aus der Niederlassung Finsterwalde vor.


Die Niederlassungsleiterin Silke Jähnig erinnert sich: „Herr Schädlich hat sich damals bei uns auf eine Stelle beworben, für die er eindeutig überqualifiziert war! Nach einigen Gesprächen haben wir dann einen geeigneten Arbeitsplatz für ihn gefunden. Jetzt ist er wieder als Ingenieur  in der Produktionsstätte für Schaltschräke einer hier ansässigen Firma beschäftigt. Herr Schädlich ist einfach ein super Typ, der bei unserem Kunden gleich toll angekommen ist!“ Auch er selbst war begeistert: „Schon das erste Gespräch bei der Firma Hofmann war sehr positiv! Die  Betriebsgröße und das ganze Konzept  haben bei mir Vertrauen geweckt.“


Von März 2010 bis Ende Dezember 2011 war Frank Schädlich über Hofmann beim Kunden im Einsatz, bis er zum Jahresbeginn 2012 in den Kundenbetrieb übernommen wurde. Auch wenn Frank Schädlich sich über die Übernahme freut, hat er sehr gerne bei Hofmann gearbeitet: „Wenn jemand, den ich kenne, Arbeit sucht, sage ich sofort, geh bitte zu Hofmann!“