Wir helfen unseren ukrainischen Kollegen

Das tschechische Hofmann-Team schickt Busse in die Ukraine, um Familienangehörige unserer Mitarbeiter zu holen

Das Foto zeigt ein geflüchtetes ukrainisches Kind, das wir holen konnten.

Krieg in Europa. Krieg in der Ukraine. Eine furchtbare Situation. Doch wir schauen als Firma Hofmann nicht tatenlos zu, sondern helfen, wo immer es geht. Das zeigen unsere tschechischen Kollegen gerade sehr eindrucksvoll!

Seit zwei Woche rollen von uns gecharterte Busse vom tschechischen Ostrava ins ukrainische Lviv, um die Familienangehörigen der in Tschechien arbeitenden Ukrainer zu holen. Das tschechische Hofmann-Team betreut rund 700 ukrainische Arbeitskräfte.

Lviv liegt nahe der polnischen Grenze und ist darum ein guter Treffpunkt. Bis dorthin müssen es die Familien allerdings allein schaffen, wobei es sich vorrangig um Frauen und Kinder handelt. Man mag sich gar nicht ausmalen, welche Ängste und Sorgen die Betroffenen gerade durchmachen müssen.

In Tschechien angekommen, betreuen wir die Flüchtlinge so gut wir können. Wir sorgen für Unterkünfte, Lebensmittel und Kleidung, denn sie kommen nur mit dem Allernötigsten. Wir gehen zu den Ämtern und sind auch ansonsten als Ansprechpartner da – Tag und Nacht. Vielen Dank an unsere tschechischen Kollegen!

Rund 200 Menschen konnten wir auf diese Weise schon in Sicherheit bringen.

Doch der Krieg ist noch nicht vorbei und Unterstützung tut weiterhin not. Darum appelliert Ingrid Hofmann an alle Hofmann-Kollegen, die Initiative der Firma „Mitarbeiter helfen Mitarbeitern“ mit Spenden zu unterstützen, um den notleidenden Menschen zu helfen.