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Chance genutzt!

Marcell Friedrich sollte eigentlich als Zeitarbeitmitarbeiter kurzfristig einspringen, wurde aber stattdessen gleich eingestellt

Januar 09 - Die Hiobsbotschaft am Morgen: Zwei Mitarbeiter sind erkrankt und können nicht zur Arbeit kommen. „Für eine kleine Autowerkstatt wie die unsrige bedeutet die Erkrankung zweier Mitarbeiter ein wirkliches Problem, zumal wir bei unseren Kunden im Wort stehen“, meinten die Inhaber vom Autoservice Heise, Andre und Kerstin Heise. Als einzige Lösung bot sich Zeitarbeit an.

Als die Disponentin Jutta Radomski am frühen Morgen bei Marcell Friedrich anrief und ihn bat, in einer Autowerkstatt einen Einsatz zu übernehmen, war er sofort hellwach. Schnell duschen, ein bisschen frühstücken und schon ging’s los. „Ich bin ein absoluter Auto-Fan und arbeite sehr gerne in meinem Beruf“, erzählt Marcell Friedrich. „Das haben wir sofort gespürt. Er kam an, hatte seine Arbeitsschuhe unter’m Arm, wurde kurz eingewiesen und wusste sofort, wo er gebraucht wurde“, erzählt Kerstin Heise. „Und da er so gut ins Team passte, haben wir ihn dann gleich eingestellt.“ Für uns als Zeitarbeitsfirma sicherlich ein Verlust. „Er war mehrere Jahre bei uns und ist ein super Mitarbeiter. Ich freue mich sehr für ihn, auch wenn es mir leid tut, dass er nicht mehr zu uns gehört“, meint Jutta Radomski.

„Wer Personalvermittlung richtig macht, sichert sich den Vorsprung.“

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