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Essen mit den Händen erwünscht

Das Würzburger Team entführte seine Gäste ins Mittelalter und lud zu einem Rittermahl ein

Dezember 08 - Wozu braucht man eine Gabel, wenn man doch Hände und einen Dolch hat? Da sich die Gabel in Deutschland erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts in breiten Schichten durchgesetzt hatte, kamen auch wir bei unserem ritterlichen Mahl ohne sie aus.

 Nicht verzichten wollten wir auf den Zeremonienmeister. Er wurde von Wolfgang Kosch verkörpert und überzeugend gespielt. Wann immer es ihm in den Sinn kam, stand er auf und prostete uns mit einem „Steht auf Ihr Lumpen, und hebt Eure Humpen - All voll !“ zu. Wie es der Brauch verlangte, mussten in dem Moment alle Gäste aufstehen und ihm ebenfalls zuprosten. Verdursten konnten wir an diesem Abend jedenfalls nicht.

Selbstverständlich brauchten wir auch einen Vorkoster. Schließlich waren die Speisen nach alten Rezepten zubereitet und wer konnte uns garantieren, dass der Met Trunk oder die Semlknödelin nicht vergiftet waren? Mutig übernahm dieses Amt Edgar Zimmermann. Er kostete vor jedem Gang vor und gab uns die Gewissheit, dass wir getrost das Essen genießen konnten.

Edgar Zimmermann als Vorkoster.

Ein Spielmann, der die Laute vortrefflich spielte, unterhielt uns mit Geschichten aus dem Mittelalter.

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