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Hungrig lernt sich’s schlecht

Hofmann Personal sponsert im Rahmen seines 30jährigen Firmenjubiläums Schulfrühstück-Projekte in fünf Städten

September 15 – Straubing, Hannover, Duisburg, Leipzig und Hamburg – das sind die Städte, in denen ausgesuchte Grundschulen von dem neuen sozialen Projekt „Schulfrühstück“ des Personaldienstleisters Hofmann Personal profitieren. „Die Standorte haben unsere Kunden bestimmt, indem sie bei unserem Jubiläumsspiel teilgenommen haben“, erklärt die Unternehmerin Ingrid Hofmann.

Gemeinsam mit dem Verein „Deutsche Lebensbrücke e.V.“ wurden in den Städten die Schulen identifiziert, die den größten Bedarf haben. Seit Beginn des neuen Schuljahrs werden in diesen Grundschulen jeweils rund 40 Kinder versorgt, die meist ohne Frühstück zur Schule kommen. Hofmann Personal trägt nicht nur die Kosten der Lebensmittel, sondern auch der Organisation und Betreuung.

„Wir fragen nicht nach, warum die Kinder hungrig in die Schule kommen“, erklärt Petra Windisch de Lates, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Lebensbrücke. „Es genügt, dass es den Lehrern auffällt. Dann darf jedes Kind mit frühstücken. Viele Eltern haben eine Hemmschwelle, wenn es darum geht, die eigene Bedürftigkeit offenzulegen. Seien es finanzielle Schwierigkeiten, soziale oder gesundheitliche Probleme in der Familie.“

Hofmann Personal ist bereits seit der Firmengründung auf sehr unterschiedliche Weise sozial aktiv. Zum einen engagieren sich die Niederlassungen regional, sei es durch Spenden, Sponsoring o.ä. Unterstützt werden sie dabei durch den Hofmann-Spendenmarathon: Für jeden gemeldeten Teilnehmer an einem sportlichen Event – das können Mitarbeiter oder Kunden sein -  zahlt das Unternehmen 50 Euro auf ein Spendenkonto. Am Ende des Jahres steht die „ersportelte“ Summe der Niederlassung für soziale Zwecke zur Verfügung.

Außerdem werden von dem Personaldienstleister in den Jubiläumsjahren besondere soziale Aktivitäten umgesetzt: 2005 beim 20jährigen Jubiläum pflanzte die gesamte Belegschaft 30 Bäume für den Frieden und die Zukunft im ehemaligen Uranerzabbaugebiet Gera. 2010 bauten die Mitarbeiter gemeinsam mit Kunden den Bamberger Hochseilgarten wieder auf, ein pädagogisches Projekt des Don Bosco Jugendwerks. Und 2015 folgt nun das „Schulfrühstück“.

Zu den größeren Projekten gehört auch die Stadtteilpatenschaft für Nürnberg Langwasser. Gemeinsam mit den Ansprechpartnern der Stadt wurden Projekte identifiziert, die durch das Unternehmen unterstützt werden. „Wir spenden nicht nur Geld, sondern unsere Mitarbeiter bringen sich aktiv mit ein, indem sie z.B. den Garten des Familienzentrums mitgestaltet haben, Ausflüge mit Senioren oder Jugendlichen begleiten etc.“, sagt die Firmenchefin. 

„Wer Personalvermittlung richtig macht, sichert sich den Vorsprung.“

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