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Ja so warn’s die alten Rittersleut….

Eintauchen in die Welt des Mittelalters

November 2012 – Passend zur eher dunklen Jahreszeit lud das Niederlassungsteam ihre Kunden zum Rittersessen in einen urigen Chemnitzer Gewölbekeller ein, wo sie gemeinsam ein wenig das Mittelalter aufleben ließen.  

Bevor man sich jedoch in die Welt der Ritter und Burgfräuleins begeben konnte, musste das Ritual der Händewaschung zur Sündenbefreiung umgesetzt werden. Dann begrüßte Ramona Eckardt ihre Gäste, bedankte sich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und machte allen Mut, auch die zukünftigen Herausforderungen gemeinsam zu meistern.

Anschließend übten sich die in historische Gewänder gekleideten Gäste in rustikalen Tischmanieren – wer kannte damals schon Messer und Gabel? Wie im Mittelalter üblich, gab es zwischen den einzelnen Gängen den wohlbekannten Minnegesang. Nicht jedoch von einem Chor, mitnichten. Vielmehr durfte jeder Gast eine Strophe des Ritterliedes „Ja so warn’s die alten Rittersleut“ zum Besten geben - was für umfassendes Gelächter sorgte. Mit dem Gesang allein war es jedoch nicht getan. So wurde manch überliefertes Ritual nachgespielt: Stefan Lang fand sich in einer Halsgeige wieder - umringt von seinen Burginsassen. Zimperlich war an diesem Abend jedenfalls niemand.

Alle haben überlebt und das Chemnitzer Hofmann-Team bedankt sich für diesen absolut unvergesslichen und unterhaltsamen Abend!

Sündenbefreiung: Emanuel Sandner bei der rituellen Händewaschung.Burgfräuleins, die es sich gut gehen ließen: Stefanie Ebener(links) und Juliane Kirsch alias „Mechthild“ und „Liesbeth“.

Wie lautete nochmal der Text? Gäste beim Einstudieren ihrer „Ritter-Strophen“.

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