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Wissen, worum es geht

Niederlassungen Forchheim und Bamberg schulen ihre Disponenten im Einsatz von Staplerfahrern, damit sie das Thema Arbeitssicherheit professionell bei den Mitarbeitern platzieren können

Juni 2014 – „Bei der Einsatzplanung von Gabelstaplerfahrern und ganz besonders bezüglich Arbeitssicherheit ist es für unsere Disponenten hilfreich, wenn sie selbst etwas von der Materie verstehen. Darum ließen sich vier Disponenten aus Forchheim und Bamberg zu dem Thema „Staplerfahren“ schulen“, erklärt Büroverantwortlicher Jan Flechtenmacher das Engagement seiner Kollegen. 

Ziel der Veranstaltung war es, mögliche Problematiken zu erkennen, die beim Staplerfahren auftreten können. „Die Teilnehmer absolvierten einen Theorieteil mit anschließender Prüfung und setzten sich selbst hinters Steuer, um ein Gefühl für das Fahrzeug zu bekommen.

Denn Staplerfahren sieht zwar leicht aus, ist es aber nicht. Das Sichtfeld ist eingeschränkt, die Fahrgeschwindigkeit muss den Gegebenheiten individuell angepasst werden, um Kippgefahr zu vermeiden. Bei einer Kollision mit anderen Fahrzeugen kann schnell hoher Sach- oder gar Personenschaden entstehen. Außerdem muss man wissen, wie der Stapler gewartet, aufgeladen und sicher abgestellt wird.

„Für unsere Mitarbeiter, die einen Staplerschein erwerben oder ihr Wissen auffrischen wollen, suchen wir eine Fahrschule aus, die umfangreich schult und besonders auch auf die Gefahren hinweist, die zweifellos beim Umgang mit einem Gabelstapler existieren“, ergänzt Dominik Ortloff, Niederlassungsleiter von Bamberg.

Schulungsleiter Hans-Joachim Petermann lässt keine Frage offen.

Mandy Geitner übt sich beim Fahren… .. gefolgt von Susanne Wagner.

Auch Büroverantwortlicher Jan Flechtenmacher beweist ein sicheres Händchen am Steuer.

Konzentriertes Büffeln für die Prüfung: Susanne Wagner, Peter Rippel und Mandy Geitner (v.l.n.r.)

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