Sachbearbeiter Verwaltung öffentlicher Dienst (m/w/d) 17,94 €/Std. (m/w/d)

Sie haben eine abgeschlosseneBerufsausbildung im KaufmännischenBereich
oder Berufserfahrung in der Sachbearbeitung? - dann sind Sie hier genau richtig!

Unser Kunde das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sucht zuverlässige und engagierte Mitarbeiter für die Sachbearbeitung in Vollzeit für den Standort in Düsseldorf.

• Abfragen zur Bedarfsermittlung für Fortbildungsveranstaltungen
• Inhaltliche Feinabstimmung mit Dozenten bzw. Schulungsfirmen
• Terminierung in Absprache mit Dozenten, Vorgesetzten und Teilnehmern
• Fertigung von Einladungsschreiben, Zertifikaten, Kursbeurteilungsbögen, Namensschildern und Anwesenheitslisten für Teilnehmer
• Raumplanung
• Organisation des Einsatzes von Medien, technischen Geräten und Unterlagen
• Organisation der Zimmerreservierungen für Teilnehmer und Dozenten in Zusammenarbeit mit dem Reisekostenservice des Hauses
• Abstimmung mit internen und externen Dozierenden von Fortbildungsveranstaltungen
• Inhaltliche Beratung von potentiellen Kursteilnehmern
• Schulungsräume vor- und nachbereiten
• Mitwirkung bei der Auswertung digitaler Evaluationen nach Qualifizierungsmaßnahmen
• Überprüfen von Rechnunge

• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung
• Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit
• Sicheres Auftreten gegenüber Kunden
• Selbstständiger, serviceorientierter Arbeitsstil
• Strukturierte und gewissenhafte Arbeitsweise
• Gute Deutschkenntnisse
• Routinierter Umgang mit MS Office

• Übernahmeoption in den öffentlichen Dienst (Selbstständig aktiv auf Stellen bewerben)
• Fester Einsatz bei einer Behörde in Düsseldorf
  
• Schneller und unkomplizierter Einstieg
• Übertarifliche Bezahlung
• Urlaubs- und Weihnachtsgeld

Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann bewerbe Sie sich noch heute!

Gerne beantworten wir Ihre Fragen telefonisch unter der 0211 388386-13 bzw. per E-Mail unter folgender Adresse: Duesseldorf@hofmann.info

Wir freuen uns, bald von Ihnen zu hören!


Hinweis: Diese Stellenanzeige richtet sich gleichermaßen an Bewerberinnen und Bewerber. Zur besseren Lesbarkeit wurde auf die Nennung beider Geschlechter verzichtet.