Versprochen ist versprochen …

Von links: Jasmin Dankert, Jenny Vagt und Petra Dannenbaum.
Von links: Francisco Mendes-Tavares, Philipp Korn, Manfred Pohl und Bianca Domnig, die übrigens auch den 3. Platz beim Bowling erreichte.
Von links: Karla-Peireira Köster, Gabi Glaser und Xiao-Xiao Dai.
Treffen an der Bar: Von links: Bianca Domnig, Hans-Joachim Ueck, Vivian Böttcher, Nicole Kahlke, Nadine Böhme, Kerstin Beyer und Gabi Asare.
Von links: André Niemann Ludovic Mayokele und Manfred Pohl.
Von links: Hans-Joachim Ueck und Klaus Milord, der den ersten Platz beim Bowling belegte.
Von links: Raslan Suleiman, Manfred Pohl, Nadine Böhme und Fabian Löchelt.Vivian BöttcherVon links: Jenny Vagt und Jasmin Dankert.Mandjou Doumbia.

Niederlassung Hamburg löste ihr Versprechen ein –

Mitarbeiterfest auf der Bowlingbahn

 

November 09 - Der 15. November 2009 war ein Herbsttag wie so viele in Hamburg. Böiger Wind fegte durch die Straßen, begleitet von Nieselregen. Die Menschen hasteten ihrem Ziel entgegen, die Schirme wie zur Deckung vor das Gesicht gespannt. Im US-Bowling-Center an der Hamburger Straße aber waren der Alltag und das graue Wetter vergessen.

 

Auf dem Programm stand die schon fast traditionelle Bowling-Veranstaltung der Niederlassung Hamburg. Diesmal ausschließlich mit Mitarbeitern, die aufgrund ihres Arbeitseinsatzes nicht an der letztjährigen Veranstaltung bei Roncalli teilnehmen konnten. Auf 7 Bahnen fiel um 16.00 Uhr der Startschuss und 35 Teilnehmer brachten mehr oder weniger gekonnt mit viel Elan und höchstem Einsatz die Pins zum Umfallen. Strikes wurden weithin hörbar bejubelt und bei Fehlwürfen spendeten die Mannschaftskollegen Trost. Die zwei Stunden bis zum anschließenden Abendessen vergingen wie im Flug. Von Minute zu Minute stieg die Stimmung und mit leichter Verspätung konnte das Buffet eröffnet werden. Alle Teilnehmer hätten, aufgrund ihrer guten Leistungen und ihrem Enthusiasmus, einen Preis verdient. Wie es aber so ist, konnten nur vier durch Losentscheid ermittelte Spieler ihren Preis entgegen nehmen. Wer gedacht hatte, dass nach dem Abendessen die Veranstaltung zu Ende sei, sah sich gründlich getäuscht. Ein kleiner Umtrunk an der Bar oder ein Spiel am Billardtisch bildeten die Fortsetzung.

 

Die Lichter des Bowling-Centers waren längst erloschen und Hamburg strebte langsam einem neuen grauen Novembertag entgegen, als sich die Eingangstür einer kleinen Bar knarrend schloss und sich die letzten Teilnehmer dieser wunderbaren Veranstaltung auf den Heimweg machten.